Sie sind zurück, die Hurensöhne
Kontrolleure und auch sie wurden infiziert. Mittlerweile leben die
Corona-Zombiez unter uns, als wären sie normale Menschen, die nichts zu
verbergen haben. Manche verstecken ihre entstellten Gesichtszüge auch kaum noch
und legen die Maske nur über ihr Gesicht, wenn der gesellschaftliche Druck es
befiehlt. Zwischendurch müssen aber auch sie vernünftig atmen können und dabei
richtig hygienisch direkt an der Maske vorbei eine Zigarette nach der anderen
rauchen. Es gibt gar Berichte über solche, die durch die Maske hindurch rauchen
in der Hoffnung, endlich zu kollabieren, wie es der Kapitalismus dann leider doch
nicht ist. Es traf - wie in diesem Systeme üblich - die Schwächsten und Ärmsten
und sollten sie vor der Krise ein solide laufendes Geschäft gehabt haben ohne
Millionengewinne, dann wird das nichts mehr mit der Selbstständigkeit. Die Hilfsgelder
fliessen zusätzlich zu diesen Millionengewinnen direkt in die Taschen von
kleinen, abartigen Parasiten, die eigentlich genug hätten, in dieser Freiheit
aber kaum bestehen würden und sich daher unnötige Kosten aufgehalst haben, um
eine Motivation zu haben, weiterzumachen. Doch wo bleibt die Motivation für den
kleinen Menschen, der schon sein Leben lang buckelt und bis auf Rücken nichts Nachhaltiges
erreicht hat damit? Die schöne Zeit des Schwarzfahrens ohne Angst vor kontrollsüchtigen
Fickfressen ist mittlerweile auch schon vorbei, sollte es überhaupt irgendjemand
bemerkt haben in all dem Stress und der kurzweiligen existenziellen Erfahrung,
die die meisten zum ersten Mal durchlebt haben. Leider wurden aber nicht die
Hurensöhne Kontrolleure arbeitslos, sie wurden geschickt in der Hinterhand
gehalten, ohne gross Aufhebens darum zu machen, dass der ÖV für kurze Zeit
tatsächlich öffentlich war und nun sind sie zurück. Glücklicherweise waren sie
nicht in meinem Bus, aber sie strahlten mich förmlich an und erst konnte ich es
nicht fassen. Es ist doch noch zu früh für sowas. Ist die SBB denn jetzt völlig
durchgedreht? Ihr Raum ist so oder so schon ein risikoreiche Umgebung, in dem
sich die Viren fröhlich abwechseln und gegenseitig einen runterholen, während
deren Wirte verschreckt in einer Ecke sitzen und jeden Psychotiker böse
anblicken, der auch unabhängig von Corona zu nahe an andere herantritt, weil er
simpelsten Gedankenstrukturen verfallen ist, die ihm repetitiv was von der
Grossen Verschwörung vorspielen, die nur er - und abertausende andere Vollidioten
auch - durchschaut hat. Zerhackt gehört sein Gehirn und überprüft, ob es noch
zu retten ist. Grundlegende neuronale Verbindungen funktionieren nicht mehr so
recht, zum Beispiel litt in den letzten Jahren dessen Empathie unter den
aufkommenden Strömen voller Grössenwahn, die alles hinter sich niederrissen. Und
nun kam er dann wirklich, der lange erwartete und erhoffte Shutdown, der doch nicht
nach und nach zurückgefahren werden kann, ohne dass sich die Psychotiker vorher
nicht ordentlich aufgespielt haben. Blöderweise sind sie zu dumm, um sich
gezielt an die Bereiche heranzuwagen, in denen die Panik und die damit
einhergehenden Verbote wirklich zu weit getrieben wurden. Selten war ich so
froh wie in diesen Tagen, nicht in diesem immer düsterer werdenden Deutschland
zu leben und einkaufen zu müssen. Diese Nazinachkömmlinge sind immer noch
unglaublich devot drauf und lassen sich jede noch so übertriebene Massnahme gefallen,
ohne dabei an die Opfer der Regelungen zu denken wie zum Beispiel Menschen, die
weder Zeit noch Geld noch Lust darauf haben, sich diese Scheissmasken zuzulegen,
nur damit sie an Nahrung kommen, um nicht zu verhungern. Desinfektion, Abstand
und nicht alles anfassen und anhusten wie ein asozialer Hurensohn würde für
Geschäfte mehr als genügen, immerhin gab es die Maskenpflicht in der Hochphase
der Verbreitung nicht und die Epidemie war trotzdem rückläufig, ihr geistig
zurückgebliebenen Spasstis. Doch kommen wir doch wieder zurück in dieses
kleine, beschissene Drecksland, das gar Zäune an die Grenzen gestellt hat wie
dieser Halbaffe in Amerika und schauen uns in diesem Mikrokosmos unsere
eingangs erwähnten Widersacher an, die durch ihre Gelbe Weste, die sie ab jetzt
hoffentlich immer tragen müssen, noch schneller erkannt werden können. Vielleicht
ist wenigstens dies ein Hoffnungsschimmer am Horizont, da sich momentan mehr
von diesem Abschaum gestört fühlen könnten wegen zusätzlicher Unangebrachtheit
und sich so leichter einen Aufstand erzeugen liesse. Es ist nur ein naiver
Hoffnungsschimmer nicht weit entfernt von mir, nur einen Bus weiter, getrennt
von den Scheiben und hätte dazu vielleicht schon ein kleiner Mittelfinger
genügt, um die zahlreichen Leute auf den Weg in ihr angehendes Ghetto zum Handeln
zu animieren? Mit welchen Schikanen und kleinen Frechheiten im hygienischen
Bereich könnte man sie - die HK-Zombiez - denn verjagen, sie
unhaltbar beschädigen, dass wirklich niemand, der dies sah, noch von ihnen auch
nur angeschaut werden möchte? Ich werde berichten, sollte ich neue Erkenntnisse
haben.
- RvH - 15.05.2020 - 13:18 - 0172 -