Endlich ist es soweit, die
Corona-Zombiez übernehmen nun komplett ihre geliebten ÖV-Gefährten und lassen
keine Menschen mehr hinein. Die Regierung dieses kleinen, beschissenen
Dreckslandes hat sich nun doch noch dazu drängen lassen, auch innerhalb ihrer
begrenzten Zäune leicht diktatorische Züge aufflammen zu lassen. Nun wird es
auch einem Meister zu heiss, sich in einen dieser tausend Waggons
niederzulassen, um zumindest physisch voranzukommen. Er hat keinen Nerv darauf,
sich den herablassenden Blicken dieser bereits heute lächerlich stolzierenden
Zombiez zu stellen, die ihre Masken als eine Art Statussymbol ihres sozialen
Bewusstseins tragen, um dabei doch nur ihre widerwärtigen Fressen zu
verstecken. Wir wissen es bereits, ihre Haut ist durch den Virus schwer
geschädigt und daher unzumutbar für ihre Umgebung. Deshalb tragen sie ihre Uniformen,
um in den Krieg der Rücksichtnahme zu ziehen. Gerne kommen sie dabei dem
unsolidarischen Pack sehr nahe, um diese vorzuführen in ihrem abscheulichen
Dasein als egoistische Hurensöhne, die noch Abstand halten, als wäre alles noch
in Ordnung. Doch das ist es schon lange nicht mehr. Satans Seuche riss bereits
die Schwächsten in unzählige Teile und lässt gar ganze Nationen untergehen in
Bürgerkriege und Diktaturen. Nur die Stabilsten unter ihnen halten sich noch
aufrecht und lassen nur die Ärmsten im Innern ausbluten. Hie und da muss noch ein
Brand gelöscht werden, was in manchen jedoch grosse Panik auslöst, da diese
momentan ein globaler Trend ist. Einst lachten die Hochwohlgeborenen Europäer
noch über ihre künftigen Herrscher mit ihren Schlitzaugen, die sich bereits vor
Jahren Gewänder aus feinsten Masken umschwangen und in die Zukunft blickten.
Dort sahen sie schon allerlei Influencer, die wiederum durch sie beeinflusst
und angesteckt wurden und gerade die aktuelle Gegenwart darstellen. In den
nächsten Tagen schliessen sich die Tore des ÖVs für unseren Meister und er kann
nur tatenlos dabei zusehen, wie er nun endgültig den Anschluss an die Welt
verliert. Es bleiben ihm nur die Dokumentation und ein Wesen namens Gonzo,
welche die Regie übernehmen wird. Die Zeit ist reif, um anzugreifen, um gezielt
und maskiert in den Krieg der Aufmerksamkeit zu ziehen. Erste Reaktionen des
Abschaums deuten darauf hin, dass sich all die tausend Waggons abermals leeren
werden und ihm somit all die Klassen freihalten, um sie als Werbebanner zu
missbrauchen. Diese Kontrollsüchtigen Fickfressen haben es verdient, all seine
Schmierereien unter Qualen der Repetition wegzuwischen, auch wenn es kaum die
Schuldigen treffen wird. Doch diese Opfergabe muss in Kauf genommen werden, um
den Mythos auf Vordermann zu bringen, um sie alle einzufangen, um sie alle zu
verwirren und ihren Blick auf mich zu richten. Irgendwas muss mir ja nach der
Drogensucht den überlebensnotwendigen Kick eines jeden Wahnsinnigen geben. So
wählten die Herrscher der Zwerge ihre Bahngesellschaften aus, um noch perfider
auf sie einzutreten, damit ich die Sieben aus den Augen verliere. Vielleicht
wird es ihnen gelingen, doch wahrscheinlicher scheint es mir zu sein, dass ich
im Verlaufe meiner Missbrauchsserie die Kosten für den Schaden ihnen selbst
auferlege, sie gar davon zu überzeugen, ihre Waggons vollumfänglich zu öffnen
für sie alle und nicht wie bis anhin nur für die, die es sich leisten konnten.
Schon bald werden die Einnahmen weniger - der Abschaum droht bereits damit -
und auch hier wird der Corona-Zauber einschlagen und offenbaren, dass alles
auch ohne liefe und weiterfährt wie ein Öffentliches Unternehmen. Die letzte
Schlacht um diesen Raum der Bewegung beginnt nun. Die Kameras darin werden live
davon Zeuge werden, wie sich erst apokalyptische Szenen ausbreiten, in denen
die Zombiez ihren traurigen Triumph über die Zerstörung allen Seins feiern und trotz
Platz in die Ecke gedrückt fühlen. Denn sie werden nicht nur gefilmt, sondern
auch stetig von ihren Leidensgenossen beobachtet, während gelegentlich
Security-Zombiez ihre Bahnen ziehen, um sie zu kontrollieren und manchmal müssen
sie sogar zu all den Einschränkungen auch noch ihre teure Erlaubnis vorweisen,
all die Schikanen aushalten zu dürfen. Auch den Tapfersten unter ihnen wird
dies mit der Zeit zu anstrengend und werden daher schon bald die Revolution in
die Normalität einfordern. Immerhin. Für den Anfang nicht schlecht und sollte
sich ihr Blick weiter öffnen, werden sie auch schon bald meine Handschrift erkennen,
ihr folgen und ein Handbuch voll von Revolten aller Art aufschlagen, um dann folgerichtig
ihre eigene Hand zu betätigen und sie zur Faust zu ballen. All die
Ausgeschlossenen werden ihnen folgen und die Züge der Freiheit betreten, auf
dass sie alle sicher, gesund und wohlgenährt an ihrem Ziel ankommen werden,
ohne dabei gestört zu werden.
- RvH - 03.07.2020 - 00:44 - 0191 -