Es soll nun geschehen: Eine möglichst rasante
Vernichtung der Hurensöhne Kontrolleure. Es gibt sie natürlich nicht nur im Hauptproduzenten
dieser pervertierten Form des Menschentieres - SBB/CFF/FFS - sondern auch in
anderen, abgespaltenen und doch nie komplett unabhängig agierenden Öffentlichen
Verkehrsunternehmen. Hier geht es aus lokalen Gründen um Thurbo, ein zwar
schnelles Ding, das weit entfernte und schlecht gelegene Orte in wenigen
Minuten verbindet, allerdings ihre widerwertige Absicht der Geldgeilheit nicht
nur durch die riesigen Fenster transparent macht. Seitdem ich am neuen Ort -
der Hölle auf Erden Nr. 2 - lebe, bin ich schon 2, 3 Mal damit gefahren und in
mindestens zwei Fällen sind mir ihre Hurensöhne Kontrolleure über den Weg
gelaufen. Wie es ein jeder Mathematiker bereits festgestellt hat, können in
diesem Beispiel nur natürliche Zahlen angewandt werden, weswegen dies
mindestens leicht widersprüchlich gesetzt zu sein scheint. Anscheinend handelt
es sich dabei nicht um einen sonderlich guten Mathematiker, denn offensichtlich
soll gerade dies mindestens darauf hinweisen, dass damit lediglich ein
Verhältnis aufgemacht wurde. Natürlich war ich trotz Arbeitslosigkeit schon
öfter als 2, 3 Mal mit dem Zug unterwegs - allein wegen Kundschaften in des
Fogels City - und in den allermeisten Fällen - egal um welche Zeit - kamen mir
diese beschissenen HK-Thurbos in die Quere. Glücklicherweise vergesse ich kaum
noch, Tickets zu lösen aus Konditionierungsgründen und wegen dieser ominösen
Schwarzfahrerliste, die irgendwann zu Beginn der HK-Saga eingeführt wurde.
Warum wohl? Sie haben Angst vor einer Revolte. Höret mich an, meine Zwerge da
draussen! Es wird Zeit, die ÖV für uns zu übernehmen, damit nie wieder jemand
auf der Strecke bleiben muss wegen Armut oder kein Bock, aus Überzeugung oder
mangelndem Selbstbewusstsein des eigenen Kontos. Die SBB scheint noch ein zu
grosser Gegner zu sein für den Anfang, daher begnügen wir uns mit einer dieser
perversen Abspaltungen eines Nationalen Zugnetzes, das sich trotz Steuergeldern
zu fein ist, sich um jede Region in diesem beschissen kleinen, aber reichen
Land zu kümmern. Nicht, dass es überhaupt einen Unterschied machen würde -
vielleicht ein wenig komplizierter - wenn mögliche Abteilungen zu eigenen
Unternehmen werden, da sich das Netz ohnehin aufeinander abstimmen muss, weil
sonst sehr viele Unfälle geschähen. Wenn sie es so wollen, dann nutzen wir
diesen Umstand doch einfach eiskalt aus und verjagen diesen Abschaum aus dem
öffentlichen Raum. Gerade bei diesen riesigen Fenstern sollte es kein Problem
sein, sie frühzeitig zu erkennen und angemessen auf sie zu reagieren. Vielleicht
einfach alle zusammen aussteigen und die Forderung stellen, entweder sie oder
ihr. Oder, sofern man noch ein Einzeltäter ist, so habe ich einen kleinen
Lifehack zur Verfügung. Es verwirrt die HK-Thurbos, wenn man einsteigt, an ihnen
vorbeiläuft in die Richtung, aus der sie gerade kommen und sich neben geprüften
Opfern hinzusetzen. Sie werden nicht kommen, um dies einzelne, abtrünnige
Subjekt aufzusuchen und wenn doch, werden sie einem nicht erkennen - zusätzlich
erschwert durch die Masken, die wohl noch ewig auf unseren Mündern sein werden.
Als die Maskenpflicht damals eingeführt wurde, stieg in mir das Bedürfnis, die
Züge von innen vollzuschmieren. Habe ich auch gemacht. Nun kommt dies Bedürfnis
zurück und verlangt nach Lösungen unter den schlechten Bedingungen der
Thurbo-Züge, doch noch den einen oder anderen Platz zu erhaschen, um zumindest
unser Zeichen zu hinterlassen, wenn nicht gerade den gesamten Link zu der HK-Hetze,
die hier geschieht. Eigentlich wollte ich mich doch nur darüber beklagen, dass die
Frequenz des HK-Aufkommens in dieser Gegend viel höher ist - fast schon so hoch
wie in einem der zahlreichen Ghettos des Zwergenstaates. Pech gehabt, wenn man als
verarmter Querkopf von diesem Kleinstunternehmen abhängig ist. Wenn wir schon
bei meinem miserablen finanziellen wie auch geistigen Zustand sind: Ich kann
mich nicht daran erinnern, jemals einen Personenunfall auf diesen Strecken
miterlebt zu haben, auch als ich 3 Jahre lang in Winterthur gearbeitet habe. So
möge doch ein Novum geschehen, wodurch sich nichts ändern würde.
- RvH - 27.10.2021 - 13:57 - 0440 -